Nach einem guten Jahr Planung und Vorbereitung ist es vollbracht, seit dem 20.10.2015 hat Bayern offiziell einen Landesverband für Frisbeesport!
Der nächste Schritt ist die formelle Anerkennung des LV durch den Dachverband, den Deutschen Frisbeesport Verband – und dann sind automatisch alle bayerischen Vereine Mitglieder des Landesverbandes.
Nach der erfolgreichen Gründung wollen sich Vorstand und Präsidium zunächst dem Vernetzen der Vereine untereinander und mit dem LV widmen, so dass die wichtigen Zukunftsunternehmungen der Regionalisierung und der Jugendbildung im Frisbeesport besser in Angriff genommen werden können.
Der Münchner Frisbeesportverein „Schwabinger Frisbee Buam e.V.“ führte am Sonntag,
den 8. September 2015, in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation „Aktiv für Flüchtlinge“ ein Frisbee-Training für junge unbegleitete Flüchtlinge im Alter von 14 bis 17 Jahren durch. Dieses Training war der Auftakt zu einer Reihe von Trainingseinheiten, die speziell für minderjährige Flüchtlinge geplant sind.
Fünfzehn Jungs aus der Flüchtlingsannahmestelle in der Bayernkaserne konnten von den teilnehmenden Vereinsmitgliedern das Werfen und Fangen der Scheibe erlernen. Unterstützt wurde der „SFB“ hierbei auch von den SpielerInnen von „RedLight Ultimate“, einer weiteren Münchner Ultimate-Mannschaft. Im Verlauf des Trainings wurden die jugendlichen Gäste in verschiedene Gruppen aufgeteilt und in den Disziplinen Ultimate- oder Freestyle-Frisbee vertieft unterrichtet. Die engagierten FrisbeesportlerInnen vermittelten mit viel Eifer ihre Kenntnisse in den jeweiligen Disziplinen. Sprachbarrieren wurden dabei schnell überwunden und die Gäste hatten sichtlich Spaß am Umgang mit der Scheibe. Schnell zeigten sich erste Lernerfolge.
Der „Schwabinger Frisbee Buam e.V.“ ist ein junger Verein (gegründet 2010). Hier wird der Austausch zwischen den Disziplinen Ultimate und Freestyle gelebt, so z.B. auf verschiedenen Events, bei denen der Frisbeesport in seiner Vielfalt den Menschen näher gebracht werden soll. Zusammen mit „Aktiv für Flüchtlinge“ sind nun wöchentliche kooperative Frisbee-Trainingseinheiten geplant, sodass die Bewohner verschiedenster Flüchtlingsunterkünfte in und um München jeden Sonntag den Spaß am Frisbeesport erleben können. Außerdem findet so ein gegenseitiges Kennenlernen statt und den Neuankömmlingen wird der Einstieg in eine für sie fremde Kultur etwas erleichtert.
Die Münchner Erstaufnahmestellen nehmen nämlich eine Sonderstellung ein, da hier Flüchtlinge aus dem Süden und dem Osten, die nach Bayern kommen, in großen Zahlen aufgenommen werden, bevor sie an Heime im Rest der Republik weitergeleitet werden.
Die Tatsache, dass an diesem Nachmittag etwa 20 erfahrene FrisbeespielerInnen aus beiden Ultimate-Mannschaften sowie aus der Freestyle-Abteilung der Schwabinger Frisbee Buam anwesend waren, zeigt deutlich den enormen Spirit des Frisbeesports im Allgemeinen und die Gemeinnützigkeit des Vereins an sich.
Jedes Jahr am letzten August-Wochenende findet in Karlsruhe traditionell der Butch Cassidy Cup statt. Es handelt sich um ein Turnier, bei dem Frisbeespieler in den Disziplinen Disc Dogging („Hundefrisbee“) und Freestyle Frisbee antreten können. Die einzelnen Runden der beiden Disziplinen werden alternierend ausgetragen, sodass für das Publikum eine aufregende Mischung aus Disc Dogging und Freestyle entsteht. Während im Disc Dogging die Judge and Play Weltmeisterschaft ausgetragen wurde, fand das Freestyle Turnier im kleineren HUT-Format statt, bei welchem die Teams erst vor Ort mittels Losverfahren bestimmt werden. Aus München nahmen Toby Künzel und Daniel Weinbuch am Turnier teil, welche von Silvina Porsch, unserem Alpenbrise-Neuzugang, begleitete wurden. Für Sivlina war das Turnier-Wochenende ideal um in das Freestyle Frisbee Game reinzuschnuppern und Spieler außerhalb Münchens kennenzulernen.
Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von weit über 30°C wurde schon das Aufwärmen vor dem Lauf zur schweißtreibenden Aufgabe. Das Los wollte es, dass Toby Künzel mit Pablo Azul aus Kolumbien und Robin, einem Hundefrisbeespieler mit Freestyle-Ambitionen, ein Dreier-Team bildete. Daniel Weinbuch trat mit dem Turnierdirektor, amtierenden Europameister und Vizeweltmeister Florian Hess an. Nachdem das Dreier-Team um Toby im Pool A leider knapp den Finaleinzug verpasste, zeigten Dani und Flo im Pool B einen hervorragenden Lauf mit nur wenigen Fehlern und vielen guten Kombinationen und Ideen, welche sie sich in der kurzen Vorbereitungszeit ausgedacht und im Lauf gut umgesetzt hatten. Publikum und auch Juroren waren überzeugt und mit einem verdienten ersten Platz im Pool sicherten sie sich die Finalteilnahme. Im Finale war nun die Konkurrenz sichtlich stärker, da die zwei jeweils besten Teams aus den Pools um das Treppchen spielten. Aber hiervon ließ sich das starke Team nicht irritieren und zeigte ein zweites Mal, was sie als Individualspieler und auch als frisch gelostes Team drauf hatten. Nachdem die Finalrunde gespielt worden war, die Ergebnisse ausgewertet wurden und alle Spieler sich nochmal in den Jam gestürzt hatten, kam es zur Verkündung der Ergebnisse: Dani und Flo hatten es geschafft! Und so dürfen München und Karlsruhe einen weiteren Turniersieg in ihren jeweiligen Historien verbuchen. Für Daniel Weinbuch war dies der erste Turniersieg und das noch mit einer ausgezeichneten Leistung… absolut verdient. Der Tag war aber noch nicht gelaufen, denn die Freestyler trafen sich zum Abendessen, Feiern und gemeinsamen Musizieren in der berühmten Gartenlaube der Familie Leist (an dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an Mama und Papa Leist für die Unterbringung der Gesamten Münchner Frisbeegruppe zusammen mit dem Kolumbianer Pablo).
Bei einem ebenfalls sonnig und heißen Sonntag trafen sich alle Freestyler noch einmal auf dem Turniergelände zum Jammen und Chillen während das Disc Dogging Turnier in die sprichwörtliche und auch im wahrsten Sinne des Wortes heiße Final-Phase ging. Erschöpft und überglückich über einen weiteren gelungenen Frisbee-Trip machten sich die drei Münchner erst spät am Abend auf den Heimweg, um wieder ins normale Leben überzugehen.
Jedes Jahr findet die Europäische Ultimate Frisbee Clubmeisterschaft (EUCF) statt, quasi das Pendant zur Championsleague im Fußball. Um sich für die Teilnahme daran zu qualifizieren, muss ein Team zunächst in der ersten Liga seines Landes gut abschneiden (in Deutschland etwa 6. in der Open-Division und 4. bei Damen). Damit hat man gute Chancen einen der Plätze für das regionale Vorentscheidungsturnier, die European Ultimate Championship Regionals (EUCR) zu ergattern, bei denen Deutschland in der Central Region (zusammen mit Belgien, Dänemark und Holland) antritt. 2015 gibt es für die EUCF Endrunde vier Open-Spots und je zwei für Damen und Mixed.
In der Open- und Damen-Division trat jeweils nur ein Team aus Bayern an, Frank N und Frankas, da die eigentlich ebenfalls qualifizierten Münchner Teams MUC und Woodchicas dieses Jahr auf die Teilnahme verzichteten. Im Mixed verzichtete das Münchner Mixed Team Zamperl, amtierender Deutscher Meister, ebenfalls, so dass hier kein Team aus Bayern zur EUCR-C Mixed antrat. Die EUCR-C fand am 29. und 30.8. erstmals in Ghent, Belgien, mit zwölf Open- und fünf Damenteams statt.
In der Damen-Division wurde Round Robin gespielt, wo die Frankas unglücklich zweimal im Universe Point verloren, einmal um einen Punkt. Ihr letztes Spiel konnten sie hingegen deutlich gewinnen. Auch wenn es knapp nicht zur EUCF gereicht hat, so war es doch eine gute Vorbereitung auf die DM in drei Wochen (Ergebnisse der Frankas).
Die Open-Division war in vier Pools mit je drei Teams unterteilt. Frank N hatte die späteren Turniersieger Mooncatchers, Brüssel, und KFK, Koppenhagen, als Gegner. Mit einer Niederlage und einem Sieg mussten sie ins Pre-Quarter gegen die Gastgeber Gentle, das sie deutlich für sich entscheiden konnten. Der Viertelfinalgegener waren dann die Frizzly Bears aus Aachen, aber auch hier konnten die Franken sich klar durchsetzen.
Sonntag Morgen stand dann das Halbfinale gegen die mehrfachen und amtierenden Deutschen Meister von Bad Skid an. Diese waren zwar nur zu zehnt angereist, bewiesen gegen die mittlerweile auch nur noch 13 spielfähigen Franken aber erneut, dass sie sich zu recht auf dem deutschen Ultimatethron befinden. Im Spiel um Platz drei ging es gegen die Heidees, den Vizemeister, und auch hier konnten die Franken ihr Potential nicht abrufen und verloren deutlich. Somit landeten sie auf dem 4. Platz, was beim verwendeten Turnierformat bedeutete, dass in einer 7. Spielrunde noch ein Sieg hermusste, um den letzten Spot für die EUCF zu verteidigen. Erneut ging es gegen KFK, die zwar bereits deutlich geschlagen wurden, aber mit großem kämpferischen Willen aufspielten. Die Franken hielten dagegen, spielten wieder ihr Spiel und konnten die Koppenhagener zu Fehlern zwingen, so dass sie auch das Rematch verdient für sich entscheiden konnten und am ersten Oktoberwochenende in Breslau auf der EUCF erstmals dabei sein werden (alle Ergebnisse von Frank N).
Bayern ist somit auch dieses Jahr in der Championsleague des Ultimate vertreten!
Der Dachverband DFV führt eine Mitgliederbefragung aller Ultimate-Spieler durch, um bessere strategische und organisatorische Entscheidungen treffen zu können. Je mehr Mitglieder daran teilnehmen, desto eher entsprechen zukünftige Rahmenbedingungen zu offiziellen Turnieren, dem Umgang mit dem Spirit of the Game oder Regelfragen dem Willen der Mehrheit.
Hier der Aufruf zur Teilnahme an der Umfrage:
Viele strategische Entscheidungen innerhalb der Ultimate Abteilung werfen ihre Schatten voraus. Die aktuellen Spielsysteme stoßen an ihre Grenzen und müssen überarbeitet werden. Daneben geht es auch um die zukünftige Gestaltung des Turnierkalenders. Auch gibt es zentrale Fragen zu Spirit und Regeln.
Damit die Basis bei diesen Fragen Gehör findet, haben wir eine Mitgliederbefragung erstellt, die diese Fragen adressiert. Basierend auf dieser Umfrage sollen die zukünftigen Entscheidungen vorbereitet werden.
Damit die Ergebnisse auf breiten Schultern stehen, ist es wichtig, dass möglichst viele Ultimate Spieler teilnehmen. Dabei ist jede Meinung, vom Nationalspieler bis zum blutigen Anfänger, gefragt.
Die Beantwortung der Umfrage wird etwa 15 min dauern. Bitte leitet diese Umfrage an möglichst viele Ultimate Spieler in Eurem Umfeld weiter. Vereinsvertreter werden geben, ihre Mitglieder aktiv zur Teilnahme an der Mitgliederbefragung zu animieren.
Die Fragen zur Jugendabteilung und dem Jugendkomitee in der Ultimate Abteilung sind hier erstmal herausgenommen worden und werden in einer eigenen Umfrage Ende des Jahres adressiert.
Die Umfrage läuft bis Montag den 31.08.2015. Da im System nur 100 User gleichzeitig erlaubt, kann es sein, dass ihr am Anfang nicht zur Umfrage kommt. Dann einfach später nochmal vorbeischauen. Die Daten werden selbstverständlich anonymisiert und vertraulich behandelt.
Im digitalen Magazin „SamSon“ der Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung ist ein schöner bebilderter Artikel mit Videoreportage und Interviews eingestellt worden. Es geht um Ultimate Frisbee, das Training in Nürnberg und die Beach-Weltmeisterschaft in Dubai letzten März:
Auf Initiative des Frisbeesportverbands Bayern fand am Samstag, 25. Juli 2015 beim ESV München der erste bayerische Jugendultimate-Cup U16 statt. Fünf Jugendmannschaften traten gegeneinander an: ESV München, Isarrunners aus Unterföhring, Werfwölfe Augsburg, FrissDieFrisbee aus Geretsried und MuH – Mir uss Haldawang, die etwas Unterstützung von Jugendlichen von SOUL (Spirit of Ultimate Landsberg) und UaS (Ultimate am See in Wessling) erhielten.
Bei z.T. sehr starkem und böigem Wind war es für die Jugendlichen eine große Herausforderung ihre Pässe genau und sicher zu ihren Kameraden zu spielen. Sie machten ihre Sache gut, und so konnte MuH sein erstes Spiel gegen den ESV München mit 5:4 für sich entscheiden. In ihrem zweiten Spiel mußten Sie sich zwar den Isarrunners mit 0:6 geschlagen geben, konnten aber ihre nächsten beiden Spiele gegen Augsburg und Geretsried wiederum für sich entscheiden. Mit drei Siegen und einer Niederlage durften Sie nochmals gegen die Isarrunners antreten, die bis dahin alle ihre Spiele gewonnen hatten. Auch dieses Mal mußten unsere allgäuer Jungs einsehen, daß diese Münchner deutlich mehr Spielerfahrung hatten, allerdings unterlagen sie dieses Mal nur noch mit 2:5.
Wer mittrainieren oder sich über Ultimate Frisbee nur mal informieren möchte: Training in Haldenwang ist jeden Freitag von 19:00 bis 21:00 Uhr. Weitere Infos auch unter http://tv-haldenwang.de/ultimate-frisbee/ bzw. http://frisbeehawa.bplaced.net, oder per E-Mail an: frisbee@tv-haldenwang.de bzw. mayer@frisbeesportverband.bayern.
Info zum angehängten Photo: Die Mannschaft MuH bei der Einstimmung auf ihr nächstes Spiel (von links): Sebi (14, UaS), Jannek (13, MuH – nicht zu erkennen), Florian (13, MuH), Luca (14, MuH), Aaron (13, SOUL), Lucas (15, SOUL), Jan (13, MuH), Hauke (6, MuH – nur die blaue Mütze zu sehen), Tobi (13, MuH).
Auf Initative des LV Bayern findet in München ein Ultimate Juniorenturnier statt. Mittelfristig soll es eine Bayerische Meisterschaft der Junioren geben, um für mehr Spielmöglichkeiten für Junioren zu sorgen.
In Zusammenarbeit mit dem SC Wessling richtet der ESV München am 25.7.2015 ein Jugendfrisbeeturnier aus. Die Altersgrenze haben wir bis 15 Jahre gesetzt, aber da wollen wir im Ernstfall nicht kleinlich sein. Der Spielmodus wird sich nach der Anzahl der teilnehmenden Mannschaften richten, zeitlich ist das ganze von 11 bis ca 17 oder 18 Uhr angesetzt, damit alle gemütlich an- und abreisen können. Gespielt wird 5 gg. 5 auf Kleinfeldern.
Falls ihr gerne kommen möchtet aber nicht genug Spieler für eine eigene Mannschaft seid könnt ihr uns gerne trotzdem kontaktieren, wir versuchen euch dann in einem der anderen Teams unterzubringen.
Für Verpflegung im Laufe des Tages wird gesorgt sein.
München – Während am 6. Januar in Bayern traditionell der Dreikönigstag gefeiert wird, nutzten aktive Frisbeesportler diesen Tag, um den Landesverband Frisbeesport Bayern aus der Taufe zu heben. Insgesamt waren 17 Personen anwesend, die 12 der 20 bestehenden Frisbeesport-Vereine im Freistaat repräsentierten. Nach der Begrüßung und einem Grußwort, das DFV-Geschäftsführer Jörg Benner per Videobotschaft zukommen ließ, unterzeichneten die Anwesenden zunächst den Gründungsbeschluss, um daraufhin die im Vorfeld erarbeitete Satzung im Einzelnen durchzugehen.
Eine sehr engagierte und kontroverse Diskussion entspann sich um den Paragrafen 5 „Rechte und Pflichten“ und die Stimmenverteilung pro Mitgliedsverein und ob diese übertragbar sein sollten. Letztlich einigten sich die Teilnehmer aber auf eine Lösung, die der im jüngst in Nordrhein-Westfalen gegründeten Verband stark ähnelt. Auch Ehrenmitglieder erhielten Stimmrecht.
Nach der Verabschiedung der Satzung ging es an die Wahlen der Präsidiumsmitglieder (gemäß § 26 BGB) sowie der weiteren Vorstände und weiterer Amtsträger. Als Präsident wurde Stefan Rekitt, Open Ultimate-Nationaltrainer vom ESV München (Mitte), vorgeschlagen und dazu gewählt. Nachdem es bereits im Vorfeld zwei Personen mit Interesse am Posten des Vizepräsidenten gab, war die Möglichkeit eines weiteren Vizepräsidenten bereits mit in die Satzung aufgenommen worden. Dazu vorgeschlagen und gewählt wurden Manuela Geier von Disc-o-Fever Würzburg (2.v.l.) und Johannes Schöck aus Nürnberg von Unwucht Erlangen (rechts). Das Präsidium wird ergänzt durch den gewählten Finanzverantwortlichen Arne Jacobs vom ESV München (links) und Geschäftsführer Olly Kraus vom SC Weßling, UltimateAmSee (2.v.r.).
Als Vorstände konnte mit Rü Veitl, Mixed Ultimate-Nationaltrainer vom ESV München, ein erfahrener Spieler und Funktionär als Leiter Ultimate bestimmt werden und mit Reinald Mayer aus Kempten wurde auch ein Leiter des Bereichs Schulsport gefunden. Leiter für die Bereiche Freestyle und Discgolf stehen bereits so gut wie fest und werden in der Folge kommissarisch eingesetzt. Der Beschwerdeausschuss wurde mit folgenden drei Personen besetzt: David Beier vom TSV Ingolstadt Nord, Kai Höltkemeier von Frisbeesport Augsburg und Paul Kotzur von der Regensburger Turnerschaft. Als Kassenprüfer fungieren Sonja Schriever vom ESV München, Kathrin Auburger vom DJK-BFC e.V. Nürnberg und Andreas Huber vom TUS Geretsried.
Zudem waren Vertreter des 1. Münchner Frisbee Clubs (Peter “Franz” Lölgen), des FC Penzing (Bernhard Frötschl) und der Schwabinger Frisbee Buam (Stephan Ströher) anwesend, sowie der Frisbeevorstand des ESV München, Wolfgang Schanderl. Rahim Arnold vom SC Weßling/ UltimateAmSee kümmert sich um einen Internetauftritt des LVF Bayern. Das Grußwort von DFV Geschäftsführer Jörg Benner ist auf Youtube zu sehen unter http://youtu.be/eOjJ6mL84g4.